10.4.2017 Was mache ich mit den Daten nach dem Hype?

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Hallo Zusammen

Johnny und Rene von der Usergroup Bern sprechen bei uns über ein spannendes Thema das jeden interessieren sollte, nämlich was passiert mit den Daten nach dem Hype. Der Anlass findet am Montag dem 10.4.2017 statt.

Desweiteren suchen wir noch jemand der einen spannenden Kurzvortrag macht. Interessenten melden sich bitte bei urs dot enzler at dotnet-zentral.ch oder daniel dot marbach at dotnet-zentral.ch.

Agenda

1. Begrüssung
2. Intro: Noch zu definieren
3. Main: Was passiert mit den Daten nach dem Hype?
4. Erfahrungsaustausch/Apéro

Ort

bbv Software Services AG, Blumenrain 10, Luzern, 1. Stock (Details siehe http://www.dotnet-zentral.ch/?page_id=98)

Zeit

18:00/18:30 – 20:30/21:00 (anschliessend Apero)

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Swashbuckle und NSwag

Swashbuckle und NSwag: die super-einfache Swagger-Toolchain für .NET WebAPIs… eine Demo.

Raphael Schweizer ist ein passionierter Senior Software Ingenieur der über Scala auf der JVM zu .NET gefunden hat. Begeistern kann er sich v.a. für eleganten, d.h. lesbaren und trivialerweise korrekten Code im Backend (vorzugsweise in F#). Wenn er nicht gerade am PC sitzt ist er auf dem Motorrad unterwegs oder engagiert sich in der freiwilligen Feuerwehr.

Was passiert mit den Daten nach dem Hype?

Wir schreiben das Jahr 2010, eine Technologie liegt absolut im Trend. Viele Projekte werden damit realisiert, Du liest viel in der Fachpresse darüber, Konferenzen befassen sich damit. Die vielen gut klingenden Argumente legen nahe diese Technologie einzusetzen. Nur zwei Jahre später entpuppt sich die eigene Lösung, bezogen auf die Anwendungsfälle im Application Lifecycle Management, als kostenintensiv. Weitere drei Jahre später: die Schmerzgrenze ist erreicht. Korrekturmassnahmen stehen im Raum, der Entscheid: Die Ablösung! Sehr schnell stellt sich die Frage: Was machen wir mit den bestehenden Daten und wie kommen diese in die neue Lösung?

Johnny und René standen vor diesem Problem. In ihrer Präsentation zeigen sie Dir nicht die neuesten Technologien, nein sie beziehen sich auf das Vorgehen aus der Perspektive des Dienstleisters und der des Kunden, den Herausforderungen der unbekannten Faktoren, wie sie diese lösten und typische Denkfehler vermieden. Die strikte Einhaltung des ursprünglichen Plans war unter diesen Bedingungen undenkbar. Rückblickend ein guter Entscheid, denn so konnten 20% der Projektkosten eingespart werden. Wie haben sie das geschafft? Schau es dir an und tausche deine eigenen Erfahrungen mit ihnen aus.

Präsentatoren

Über Johnny

Johnny Graber arbeitet bei der FMH als Wirtschaftsinformatiker, wo er mit zeitgemässen Lösungen zur Reduktion der administrativen Belastung der Ärzte beiträgt. Wenn er nicht mit seiner Kamera fremde Länder bereist, bloggt er regelmässig über alles was das Entwicklerleben vereinfacht.

Über René

René arbeitet bei der adesso Schweiz AG als Software-Architekt und trägt seit 2016 die Fachverantwortung für Big Data und BI. In seiner Freizeit engagiert er sich als Initiator und Mitbegründer für die .NET User Group Bern und lässt sich immer mal wieder von seinen Kindern inspirieren.

Anmeldung

Erfolgt über unsere Meetup Gruppe. Achtung: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt!

Sei dabei beim nächsten Treffen der Zentralschweizer .NET Usergroup.

Wir freuen uns auf dich!

Urs Enzler und Daniel Marbach

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