Addresse
Blumenrain 10
Luzern
Luzern
6002
Switzerland
Zurück in die Komfortzone!
Die Zeiten in denen du frustriert vor dem Sql Server hockst und nicht mehr weiter weisst sind Ende April definitiv vorbei! Mach mit Georg Lampart zusammen die Schritte zurück in die Wohlfühlzone und lerne wie man effektiv Performance Probleme löst oder schon im Ansatz verhindert. Der Event findet am Donnerstag dem 26.04.2012 um 18:00 Uhr statt.
Desweiteren suchen wir noch jemand der einen spannenden Kurzvortrag macht. Interessenten melden sich bitte bei urs dot enzler at dotnet-zentral.ch oder daniel dot marbach at dotnetzentral.ch. Trau dich!
Agenda
1. Begrüssung
2. Kurzvortrag Zu definieren
3. SQL Server for .NET Developers – Preventing and Resolving Performance Problems mit Georg Lampart
4. Erfahrungsaustausch/Apéro
Ort
bbv Software Services AG, Blumenrain 10, Luzern, 1. Stock
(Details siehe http://www.dotnet-zentral.ch/?page_id=98)
Zeit
18:00 – 20:30 (anschliessend Apero)
Twitter
#dotznt (Hashtag-Usergroup)
SQL Server for .NET Developers – Preventing and Resolving Performance Problem
Ausgangslage:
SQL Server Datenbanken können dem .NET Entwickler den letzten Nerv rauben. Bei der Entwicklung und auf dem Testsystem lief alles in Ordnung, kaum ist der Release auf dem Produktivsystem installiert, meldet die Datenbank Timeouts und Deadlocks. Die Benutzer beklagen sich über lange Antwortzeiten. Sowieso sei alles langsamer geworden in den letzten Monaten… Was nun?
SQL Server, Datenbank, SQL. Hier endet bei vielen .NET Entwicklern die Wohlfühlzone. Dieser Vortrag liefert Informationen, Tools und Best Practices, wie Performance-Probleme bereits während der Entwicklung vermieden und Ursachen im Produktivbetrieb ermittelt und gelöst werden können.
Inhalt:
Im Einführungsteil gibt es einen Überblick über die wichtigsten Indexarten im SQL Server sowie Faustregeln für deren Anwendung.
Im 2. Teil geht es darum, bereits während der Entwicklung Performance-Killer zu erkennen und zu verhindern. Wir betrachten Tools, um die Kommunikation zwischen Applikation und Datenbank zu überprüfen. Welche SQL-Statements werden abgesetzt, welche Indizes werden verwendet, ist die Ressourcenbelastung auch bei grossen Datenmengen adäquat? Do’s & Don’ts bei Datenbankdesign, SQL-Abfragen, Datenbank-Objekten (z.B. Views, Stored Procedures) sollen helfen, alltägliche Fehler zu eliminieren.
Im 3. Teil werden Werkzeuge betrachtet, um die Ursachen von Performance-Problemen im Produktivbetrieb zu finden. Wie können SQL-Abfragen automatisiert und ressourcenschonend protokolliert werden? Warum treten Deadlocks auf? Wie werde ich eine Transaktion los, die das ganze System blockiert?
Ziele:
Die Teilnehmer können die Kommunikation zwischen Applikation und Datenbank überprüfen, und problematische SQL-Abfragen erkennen.
Für die Applikationsentwicklung haben die Teilnehmer ein Set von Best Practices und Do’s and Don’ts zur Verfügung, um potenzielle Probleme zu vermeiden.
Für die Ursachenforschung auf dem Produktivsystem kennen die Teilnehmer die Basisfunktionalität von verfügbaren Tools.
Abgrenzung:
Anwendung und Best Practices bei Datenzugriffstechnologien, wie ADO.NET, NHibernate, Entity Framework, werden nicht betrachtet. Bei den vorgestellten Tools wird in erster Linie die Basisfunktionalität erläutert, weitergehende Möglichkeiten der Tools eines DBA werden nicht besprochen.
Präsentator
Georg Lampart ist Senior Software Engineer bei der bbv Software Services AG. Seine Schwerpunkte liegen in der SQL Server Datenbankentwicklung sowie der .NET Softwareentwicklung im Bereich Business Applikationen. Er hat über 12 Jahre Erfahrung im Design, der Programmierung und Optimierung von SQL Server Datenbanken.
Kurzvortrag
Wir suchen dich! Melde dich bei urs dot enzler at dotnet-zentral.ch oder daniel dot marbach at dotnetzentral.ch! Trau dich, denn du kannst das!
Anmeldung
Erfolgt über unsere Xing Gruppe dotnet-zentral oder über Anmeldung. Achtung: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt!
Sei dabei beim nächsten Zentralschweizer .NET Usergroup Treffen. Wir freuen uns auf dich!
Urs Enzler und Daniel Marbach